Green New Deals wurden als Flaggenschiffprojekte der progressiven Kräfte in den USA und Großbritannien vorangetrieben. Mit dem Green Deal der Europäischen Kommission wird ein solcher Plan das erste Mal Regierungsprogramm. Was unterscheidet die Green (New) Deals voneinander? Mit welchen theoretischen Perspektiven kann dieser Vorstoß – und die parallel hierzu stattfindenden Initiativen zu sustainable finance auf europäischer Ebene – verstanden werden? Und wie sieht es eigentlich mit der Wirksamkeit dieser Programme zur Bekämpfung der Klimakrise aus? Dieser Vortrag schaut mit der Brille des „internationalen Keynes“ und einer polit-ökonomisch orientierten Analyse auf die aktuellen und zurückliegenden globalen wirtschaftlichen Zusammenhänge, um die zentralen wirtschaftspolitischen Konfliktpunkte in Bezug auf eine makroregulatorische Klimapolitik herauszuarbeiten.
Der Vortrag ist Teil der Onlineveranstaltungsreihe: Klimakrise – Was tut die VWL
weitere Termine:
04.06. – Elena Hofferberth – Sind Nachhaltigkeit und Wachstum unvereinbar?
11.06. – Franziska Müller – Klimakrise als intersektionale Herausforderung
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